Messelberger Kinonacht

Nur noch wenige Tage und dann ist es soweit: Vorhang auf für die zweite „Messelberger Kinonacht“. Auch wenn die Sonne erst spät hinter dem Horizont verschwindet, geht es abends nach dem Flugbetrieb los mit entspannter Musik, einem kleinen Snack auf dem Vorfeld und allem, was zur richtigen Kinoatmosphäre so dazugehört. Sobald die Dämmerung den Messelberg einhüllt, heißt es „Licht aus, Spot an!“ – und das natürlich wieder unter freiem Himmel, der über dem Messelberg bekanntlich am schönsten ist.

Welche Filme dann über die Hallentore flimmern werden, darf aus medienrechtlichen Gründen an dieser Stelle nicht veröffentlicht werden. Nur so viel sei verraten: Es dreht sich – wie könnte es auch anders sein – alles um die Fliegerei! Und als „special guest“ ein kleiner Film auch über die Fliegerei auf dem Messelberg!

Feuer in der Nacht

Leckeres Essen, laue Temperaturen und ein loderndes Feuer – bei dieser Mischung kann nichts schief gehen. So war die gemeinsame Sonnwendfeier der Fliegergruppe Donzdorf auch ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön geht an die vielen Besucher und die zahlreichen helfenden Hände, ohne die das Fest nicht hätte stattfinden können. Und noch eine wichtige Erkenntnis hat das hochaufgestapelte Feuer an den Tag gebracht: Es ist immer gut, einen Feuerwehrmann in den eigenen Reihen zu haben, denn das Segelflugzeug brannte lichterloh!

Die Geschichte dahinter

Lucas Höer kam erst vor kurzem in den Genuss davon und auch Moritz Ritter musste sich der Prozedur unterziehen: Die Rede ist von dem altbekannten „Hinternversohlen“ nach dem ersten Alleinflug. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Landläufig herrscht überall die gleiche Meinung vor: Mit diesem Ritual wird den jungen Piloten das Hinterteil für die kommende Thermik „sensibilisiert“. Und auch Manuel Löhmann, Pressesprecher des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, wusste bis vor kurzem keine konkrete Antwort darauf – bis er sich auf die Suche nach der Quelle dieses Brauches machte. Zu diesem Zweck befragte er Kollegen im Deutschen Aeroclub, sprach mit Mitgliedern der „Alten Adler“ und wurde am Ende auch fündig. Ein Fliegerkamerad jenseits des 85. Lebensjahres brachte Licht ins Dunkel:

Ein bisschen Statistik

Seit Februar ist die neue Homepage der Fliegergruppe Donzdorf online – und seitdem hat sich einiges getan: Ein neues Layout, nützliche Informationen über die Fliegerei und aktuelle Beiträge rund um den Verein. Die Vereinsmitglieder aber auch zahlreiche Leser von außerhalb haben diese Veränderungen honoriert und besuchen die Webpräsenz der Flieger regelmäßig. Die Anzahl der „Klicks“ lässt sich mithilfe eines Webdienstes von „Google“ gut nachvollziehen – „Google analytics“. Deshalb hier nun ein bisschen Statistik über die Besuche der Homepage: